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transformation denken

Der ehemalige Exerzierplatz vor der Residenz in Würzburg ist seit vielen Jahren ein PKW-Parkplatz. Es stellt sich die Frage, ob diese Nutzung noch angemessen und zeitgemäß ist. Jahrzehntelang stand das Auto im Zentrum aller stadtplanerischen Überlegungen, aber die Zeiten ändern sich. In Zeiten des Klimawandels braucht die Stadt mehr Bäume, mehr Grünflächen, weniger versiegelte Flächen. Wie könnte also eine der Lage angemessene alternative Nutzung aussehen?  Dieses Video zeigt beispielhaft die Vision eines Parks, der eine moderne Interpretation einer barocken Parkanlage sein könnte. Ein Ort eher für Menschen als für Autos, Park statt Parkplatz.  Diese Visualisierung ist im Idealfall ein weiterer Denkanstoß für einen seit Jahren geführten Diskurs zur zukünftigen Gestaltung des öffentlichen Raumes. Ein Gedankenspiel... 

Mein Anliegen:
Ein offener, öffentlicher Diskurs, lebhafte Bürgerbeteiligung. Partizipation,
Austausch zwischen Planern, Politikern und interessierten Bürgern.
Ausdrücklich: keine Zuspitzung, kein SM-Hass, keine persönlichen Angriffe!

Mein Aufruf, mein Wunsch:
YouTube-Video anschauen (Suche: Residenzplatz Vision), Ideen ausloten und austauschen, Meinung bilden, Leserbriefe schreiben, konstruktive Kommentare posten, immer positive Impulse setzen.

In diesen Zeiten brauchen wir im "vor-politischen Raum" eine neue Diskurskultur. Und um unserer Kinder und Enkel willen:  den Mut zur Veränderung.

Idee & Visualisierung: Michael Ehlers

www.youtube.com/watch

photografie ausstellung im spitäle, würzburg

Surreale Bilder: Intensivlandwirtschaft in der Bergtheimer Mulde

KLIMA. WANDEL. JETZT.
Photografie-Ausstellung 2022

Der Klimawandel ist da, auch hier in der Region ist er deutlich wahrzunehmen. Eine große Installation und eine Fotodokumentation beziehen Stellung auf unseren erschreckend leichtfertigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen.
In den sieben letzten heißen Sommern wird das Grundwasser nicht wieder in dem Maße durch Regen aufgefüllt wie in den vorangegangenen Jahrzehnten. Weil einige wenige große landwirschaftliche Betriebe trotzdem bis zu 120 Millionen Liter des Grundwassers für die Herstellung von Dicounter-Gemüse und Blumen für Dubai aus dem Boden pumpen, sinkt der Pegel. Wenn diese kostenlose (!) Entnahme für weitere 10 Jahre durch die Behörden genehmigt wird, steht bald die Wasserversorgung der Region in Frage. Die Fotodokumentation neben einer zentralen Installation "Das letzte Abendmahl" mit einem Großfoto 3 x 10 Meter zeigt auf, was das mit der Landschaft, der Artenvielfalt und lebenswichtigen Ressourcen macht.

Es geht hier nicht um Bauern-Bashing, das gesamte System muss neu bewertet und auf Klimaschädlichkeit untersucht werden: Von der EU-Förderung nur für Großbetriebe, der Einfluss der Agrarchemielobby, der Billigpreisdruck der Discounter auf die Erzeuger, die Genehmigungspraxis der Behörden, Transportwege, Blumen- und Gemüseexport auf dem Luftweg, und nicht zuletzt unser eigenes Verhalten als Konsumenten.

Die Fotoausstellung will dazu beitragen, den überfälligen öffentlichen Diskurs anzuschieben...

Werkschau


Michael Ehlers: Rauminstallation. Bilder. Objekte.


Den schönsten Ausstellungsraum Würzburgs mit ausgesuchten Werken aus den letzten Jahren zu bespielen, ist eine spannende Aufgabe. Dem säkularisierten ehemaligen Kirchenschiff dabei seine Rolle als spiritueller Raum nicht nur zu lassen, sondern als prägendes Element des Ausstellungskonzeptes mit einzubeziehen, liegt nahe. Die großen Formate der abstrakten Bilder aus dem Zyklus "Kopfkinolandschaften" stützen diese kontemplative Atmosphäre. Das Hauptwerk: Die raumgreifende Installation "Pentasphäre I" schwebt – sich langsam drehend, majestätisch und ätherisch zugleich – hoch über allem. Locker verteilte Sitzgruppen laden ein zum entspannten und absichtslosen abhängen, träumen.... Für spontane und improvisierte Konzerte steht der Bösendorfer Flügel im Raum. Jeden Tag ist der Künstler Michael Ehlers zwischen 15.00 und 18.00  in der Ausstellung, spielt und steht für Gespräche und Anregungen zur Verfügung. Vom 26.5. bis zum 17.6.2018 ist das Spitäle an der alten Mainbrücke eine Insel...entspannter Treffpunkt für Freunde von Kunst, Musik und Kultur.

Rauminstallation. Bilder. Objekte. Ausstellung im Spitäle, Würzburg 2018 (Foto: Torsten Repper)
Rauminstallation. Bilder. Objekte. Ausstellung im Spitäle, Würzburg 2018 (Fotos: Torsten Repper)

apsis installation

Vielbeachtete Installation in der Apsis des Würzburger Spitäles: Die Pentasphäre I verweist auf den Zusammenhang von Geometrie und Transzendenz. 


Führt uns das Erkennen von (Natur-) Gesetzen zur Frage der gesetzgebenden Instanz? 
Kann uns die Betrachtung der allgegenwärtigen Gesetzmäßigkeiten der Natur einen Weg eröffnen zu einer neuen Wahrnehmung der spirituellen Dimension des Menschseins – jenseits von Religion und unter Einbeziehung der Wissenschaften? Der Bauplan der Natur ist jedenfalls von ehrfurchtgebietender Komplexität und Schönheit. 
Jahrtausende vor uns stießen Erkenntnis und Wissen Suchende - bereits lange vor Pythagoras, Platon und Euklid - über die Betrachtung der in der Natur immer wiederkehrenden Symmetrien auf rätselhafte Zusammenhänge. Speziell die fünfseitige Symmetrie barg ein Rätsel, das lange als Geheimnis von Eingeweihten gehütet wurde: Ein einzigartiges Teilungsverhältnis, die „proportio divina“, die Künstler, Baumeister und Gelehrte von Leonardo Da Vinci über Fibonnaci, Kepler bis Corbusier und Buckminster Fuller ihr Leben lang faszinierte: Der Goldene Schnitt.

Den in meinen Bildern, Objekten und Installationen auftauchende geometrische Körper habe ich aus dem bekannten vierten der fünf platonischen Körper, dem Dodekaeder (Zwölfflächner) entwickelt. An die Stelle der zwölf regelmäßigen Fünfecke habe ich  jeweils ein Pentagramm (einen fünfseitig-symmetrischen Stern) gesetzt. Der Körper setzt sich also aus zwölf fünfzackigen Sternen zusammen, die sich an den Spitzen berühren. Je nachdem, wie man diese „PentaSphäre“ betrachtet, kann sie genauso als aus fünf ineinander geschachtelten Würfel gesehen werden. Oder als fünf verschachtelte große Fünfecke. Oder als Anordnung gleichseitiger Dreiecke...
Die rätselhafte „Göttliche Proportion“ (1:1,618....) ist in diesem einzigartigen geometrischen Körper gleich zig-fach zu finden. Verbindet man alle Ecken mit Linien, entstehen im Inneren nach den Regeln der „Selbstähnlichkeit“ neue Formen, in denen der Goldene Schnitt in endloser Folge wieder harmonische Symmetrien enstehen lässt.
Wo liegt der Ursprung dieser Ordnung? Diese Ordnung ist omnipräsent, ob wir sie erkennen oder nicht. Sie existiert vom Anfang aller Zeiten, an jedem Ort, hier auf der Erde und am äußersten Rand des Universums.
Die PentaSphäre ist Symbol und Abbild dieser Ordnung und zugleich ein rätselhaftes Vexierbild, das uns auf dem Weg vom Auge zum Hirn etwas über die Möglichkeiten und Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit beibringen möchte...

Meine Auseinandersetzung mit diesen Fragen führe ich mit künstlerischen Mitteln. Meine Bilder wollen auf das Rätselhafte der Schöpfung verweisen. Mein künstlerisches Anliegen ist das Erleben und Auslösen von Aha-Erlebnissen, Denk- und Gesprächsprozessen.
Diese Kunst findet im Idealfall zwischen den Ohren des Betrachters statt:
im Kopf.

fotoprojekt schwebezustände

land art projekt

Im Kurpark von Bad Mergentheim findet im Sommer 2016 eine Gemeinschauftsausstellung der VKU-Würzburg statt. Die alten Bäume des Parks sind die idealen "Aufhänger" für eine Serie von geometrischen Installationen aus der Reihe "Früchte vom Baum der Erkenntnis"...

stahl. schnitt. skulptur.

15 Millimeter Cortenstahlblech ist der harte Stoff aus dem diese Skulptur gesägt wurde. Jetzt steht sie in den Weinbergen hoch über Sommerhausen und erinnert auch im Winter an die harte, aber befriedigende Arbeit der Winzer.

Die Skulptur zeigt einen Winzer, der mit zwei prallvollen Eimern den Weinberg in Sommerhausen hochkommt. Obwohl die Lage steil und die Handlese keine leichte Arbeit ist, ist sein Gesichtsausdruck froh und gelöst. Eine gute Weinernte ist durch alle Jahrhunderte hindurch bis heute das Resultat von gutem Boden, beharrlicher Arbeit und gutem Wetter. Kommt das alles glücklich zusammen, sieht man in Sommerhausen – wie in den Weinbaugebieten der ganzen Welt – lächelnde Gesichter.

Michael Ehlers, Medienkünstler und Fotodesigner aus Reichenberg, hat die Winzerskulptur aus einer Fotoserie heraus entwickelt, die er im Herbst des letzten Jahres während der Weinlese ganz in der Nähe des neuen Skulpturengartens gemacht hat.
Die Skulptur, aus einer starken Corten-Stahlplatte geschnitten, greift in ihrer kontrastbetonten grafischen Wirkung die Ästhetik der bekannten schwarz-weißen Holzschnitte Richard Rothers auf. Zugleich ist sie in ihrem foto-grafischem Realismus erkennbar zeitgenössisch und modern.

Wer im Skulpturengarten in den Weinbergen über Sommerhausen steht, genießt die Kunst und den weiten Blick über eine der schönsten Aussichten des Maintals – bis zur Festung in Würzburg. Das alles ist in jeder Jahreszeit einen Spaziergang wert.

raumgreifende formate

Das großformatige Bild ( ca. 8 x 2 Meter über Eck) oben mit dem Titel „Wachsen und Werden“ zeigt, wie das flirrende Sonnenlicht eines Frühlingstages Halme, Blätter und Ähren eines Getreidefeldes in ein Meer von changierenden Grüntönen taucht. Hier scheint die Fotografie die Gestaltungsprinzipien impressionistischer Malerei aufzugreifen, das Spiel von Licht und Farbe hat Vorrang vor rein dokumentarischer Abbildung. Diese impressionistische Bildsprache ist in keiner Weise historisierend, sondern modern und aktuell. Das ungewöhnlich große Format bringt einen winzigen Ausschnitt einer Frühlingslandschaft so nah in das Blickfeld, dass allein die zum Himmel, zum Licht strebenden vertikalen Linien und das Lebendigkeit und Hoffnung symbolisierende Grün den Betrachter die Kraft und Schönheit der Natur spüren lassen.

design im urbanen raum

Moderne Stadtgestaltung mit historischen Bezügen: Bauarbeiter stoßen 2015 wenige Zentimeter unter dem Asphalt auf 160 menschliche Skelette und Reste eines Mauerwerks aus Natursteinen. Archäologen fanden heraus: Im 17. Jahrhundert hatte sich dort eine dem heiligen St.Kilian gewidmete Kirche samt Friedhof befunden. Meine in Granitblöcke eingelassene, liegende Stahlskulptur beschreibt Größe und Lage der Außenmauern dieser ehemaligen Kirche. Die Bodenintarsie aus mattem Edelstahl zeigt das stilisierte Fugenbild eines Mauerwerks aus Natursteinen. Hierzu wurde ein innovatives Verfahren zur Verbindung von Stahl und Stein entwickelt und erstmals angewandt. Diese künstlerische Sichtbarmachung von Bodendenkmalen lässt sich auf andere historische Fundsituationen an anderen Orten übertragen...

installation im park

Pythagoras, Euklid, Plato, DaVinci, Fuller, LeCorbusier... Die Reihe der Suchenden, die sich mit den Phänomenen des Goldenen Schnitts befassten, ist lang. Das Verhältnis Phi inspririert bis heute Künstler, Designer und Architekten...
Meine Beschäftigung mit den platonischen Körpern führte mich zur Entwicklung der PentaSphäre 1.

neu interpretation

Das Abendmahl von DaVinci  gehört zu den Ikonen der Kunstgeschichte. Eine begehbare Interpretation des Motivs lässt den Betrachter in der Szene, im Bild sein. Die Skulptur aus Cortenstahl und regionalem Muschelkalk hat das Format von ca. 6,5 m x 3 m und hat ein Gesamtgewicht von ca. 20 Tonnen. Die konzeptionelle Grundidee: Teilhabe möglich machen, drinstehen, miteinander reden, Essen und Trinken teilen, nicht nur andächtig davor sitzen. Zum Konzept " Teilhabe" gehörte, dass viele Leute aus dem Ort und der ganzen Umgebung an einem Sonntagvormittag zusammenkamen und den fast 4,5 Tonnen schweren zentralen Altarstein mit vereinter Muskelkraft den alten Kreuzweg durch die Weinberge zu seinem neuen Standort hochgezogen haben.

stadt. land. fluss.

Landschaftsfotografie als Langzeitprojekt.

Seit Jahren führen mich meine "Expeditionen" in bekannte und unbekannte Ecken der Region. Ein inzwischen umfassendes Bildarchiv zeigt was immer gleich bleibt und was sich mit den Jahren verändert.

kurz zeit installation

das letzte luftschiff

Die Zukunft aller Utopien

LandArt- und Medieninstallation auf dem Gelände der LGS in Würzburg: die 22 x 8 Meter große und 6 t schwere Struktur wird im Laufe des Jahres von schnellwachsenden Kletterpflanzen überwuchert.

Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass nicht nur technische sondern auch persönliche und gesellschaftliche Utopien eine Halbwertszeit, ein Verfallsdatum haben. Manche unserer Entwürfe einer "besseren Zukunft" verändern sich langsam aber merklich unter dem Druck der Realität, andere verdunsten – wie der Traum vom Reisen mit majestätischen Luftschiffen – schnell und nahezu spurlos in der Zeit...

Das stellt uns vor die Aufgabe, immer wieder neu über eine lebenswerte Zukunft für uns und die nächste Generation nachzudenken. Und für unsere Vorstellungen die richtigen Worte, Begrifflichkeiten und Bilder zu finden. Vor allem das hat nämlich eine Chance auf Verwirklichung, was wir klar und stark denken, fühlen, formulieren und imaginieren können.

Die Installation "Das letzte Luftschiff" möchte die Besucher inspirieren zu einer Auseinandersetzung mit den eigenen Vorstellungen von Zukunft, zum Austausch von Ideen und zu lebendigen Gesprächen über neue Utopien.

 

 

 

Mehr Bilder, WebCams und Infos:
www.dasletzteluftschiff.de

"Making of" und Veränderungsprozess:
https://www.instagram.com/dasletzteluftschiff/

artbreit

Vom 11.5. bis zum 13.5.2018
Michael Ehlers: Geometrie und Transzendenz

Alle zwei Jahre findet das Kunstfest artbreit in Marktbreit am Main statt. Über fast 20 Jahre hat sich das Kunst- und Musikwochenende zu einem renommierten überregional bedeutenden Event mit vielen tausend Besuchern entwickelt. In diesem Jahr wurde MIchael Ehlers eingeladen, seine Rauminstallation "PentaSphäre !" in Chor der St. Nicolei-Kirche zu präsentieren. Trotz eines stilistisch starken Kontrasts zur umgebenden sakralen Architektur fügte sich die raumfüllende Installation harmonisch in das Bild. In ihrer Sonntagspredigt nahm die Pfarrerin Frau Volk-Barraud bezug auf den Zusammenhang zwischen Geometrie und Transzendenz, einen Kontext, den schon die Dombaumeister des Mittelalters in ihre Meisterwerke einfließen ließen.

fotoprojekt PinUp!

PinUP! Wo Männer arbeiten...

Immer wieder führen mich meine Fotografie-Projekte an Orte, an denen fast ausschließlich Männer arbeiten. Ich kann inzwischen mit einiger Sicherheit voraussagen: Je härter, lauter, einsamer und dreckiger die Arbeit dort ist, desto geringer wird der Abstand von einem PinUp-Kalender zum nächsten.
Dass rüder Sexismus als probates Vehikel banaler Werbung sogar für Schrauben oder Reifen taugt, erklärt das Phänomen nur zum Teil. Diese Männer sind in der Regel für den Einkauf von Schrauben nicht zuständig.

Die nach Feierabend oder am Wochenende verlassenen Arbeitsplätze zeigen oft genauso viel von den Menschen, die dort mit starrem Blick aufs Geld Ihr Arbeitsleben bewältigen, wie ein Portraitfoto. Manchmal mehr.         
In aller Regel sind das treusorgende Familienväter, die in  ihrem ordentlichen Zuhause niemals einen PinUp-Kalender in die Wohnküche hängen würden. Oder dürften.

An solchen Arbeitsplätzen dürfen die sonst omnipräsenten bürgerlichen Anstandsregeln offensichtlich sanktionsfrei überschritten werden. Vorzugsweise mitten in Dreck und Gestank, zwischen rostigem Stahl und öligem Werkzeug entstehen wie von selbst Arrangements, die in ihrem Kontrast nicht kruder sein können: Roher Putz und Photoshop-geglättete Haut, harte Kante und weiche Rundungen. Dazu Augen, Münder, Posen, die ihr Versprechen diesen Männer nie und niemals erfüllen werden. Und  doch nimmt fast jeder von ihnen eines Tages den Hammer in die Hand und nagelt einen PinUp-Kalender in sein Blickfeld.
Ich stehe mit meiner Kamera staunend davor und spüre darin die anrührend untauglichen Versuche von Männern, ihrer Sehnsucht nach Liebe, Wärme und einem besseren, abenteuerlicheren Leben Ausdruck zu verleihen.     

m. ehlers

landmarke sucht standort

Dieser Aussichtsturm befindet sich derzeit in der Planungsphase. Die geometrische Groß-Skulptur kann ein attraktives Ausflugsziel werden. Mit  ihren zahlreichen naturwissenschaftlichen und astronomischen Bezügen  kann die Landmarke eine der größten begehbaren Sonnenuhren Europas werden...

barock abstrakt

Kopfkinolandschaften

Die Bildtafeln dieses Zyklus wurden aus den Gemälden und Fresken von Giovanni Battista Tiepolo (1696 - 1770) entwickelt. Aller Gegenständlichkeit entkleidet, entstehen aus den typisch barocken puttenbevölkerten Heldenepen, Historien, Opernszenen, Götterfesten abstrakte Kopfkinolandschaften aus fließender Farbigkeit, aus reinem Licht.